Ob Gefaelschtdokument Selbstentlarvung enthalten kann? Ueber eine logische Annahme der Forschung der altertuemlichen Quellen.

Nach den Motiven eines der Kapitel des Buches "Mittelalter. Mittelmeer. Die Vielfealtigkeit".

Im Licht der gross Zahl des Gefaelschtdokumenten kann man einen merkwuerdigen Moment beachten. Wenn irgendeinen mittelalterlich (oder altertuemlich) der Verfasser das gewisse Dokument schuf, dem bevorstand, die Rolle altertuemlich zu spielen, so ist er in einer bemerkenswert der Form des Werkes die sehr bemerkenswerte Mitteilung auf das Thema sehr oft, dass zu solchem Schrift wie auf das echte Dokument ernstlich nicht bezogen sein kann. Solche Form bestand oft darin, dass er sich irgendwo auf Seiten diesen Schriftes des Werkes die Mitteilung von den Sachen bewusst unwirklich (bei dem Verfasser des Aufsatze in der Zunge ist das Beispiel mit Zahmung der Elefanten, der Benutzung sie in der Kampfkunst, sogar den Uebergang auf sie durch Alpen dreht, dass fuer so empfindlich fuer die Differenzen der Temperatur der Tiere von der Qual waere). Oder zum Beispiel, habende gross Zahl Pikantmomenten die Geschichte Englands fuer die Kinder der Urheberschaft von Charles Dickens [232], der sich, gehoerend zu den ausgestelltsten Schriftstellern der eigenen Zeit, vielen sicher erriet.

Dabei wuerde, offenbar klar und klar fuer seine vielen Zeitgenossen das Prinzip arbeiten, dass die unrichtige Information, die an einer Ort mitgeteilt ist, automatisch auf sich die genauso unrichtige Information, die an anderer Stelle mitgeteilt ist, zog. Das bedeutet der gleichartigen Art der Vorzeichenmitteilung arbeiteten wie die Mitteilung den Lesern darueber auf solche Weise, dass man auf sein Schrift wie zum Schrift streng aktenmaessig nicht bezogen werden darf.

Verfasser des Aufsatze haette genannt Daten Prinzip Emotivismus (Emotivismus - ist Wort, mit Hilfe von dem, wie bei dem Verfasser des Buches der Eindruck geschaffen wurde, ist es ueblich, die stumme Mitteilung der Information zu nennen). Die Ergebnisse seiner Anwendung zu vielen Schriften, die tief Altzeit zugeschrieben sind, zu untersuchen, waere sicher interessant.

Uebersetzt auf Deutsch 02.08.03