Wladyslaw Polakowski. wlad@df.ru
Eines der Ergebnisse der Anwendung der Graphtheorie zur Forschung Vorzeitliche der Prozesse von den sprachwissenschaftlichen Methoden.
Vierte Teil aus Verfassers Buch "Tataro-Mongolen. Eurasie. Vielfaeltigkeit".
Die eigene Erzaehlung wollen wir von der Anwendung aller jenen Daten fortsetzen, die die natuerlichen Wissenschaften geben: Physik, Mathematik, Astronomie, Geographie, und solche behelfsmaessigen historischen Disziplinen, wie Numismatik und die Archaeologie. Wir beginnen damit, dass die Koenigin der Wissenschaften - Mathematik geben kann.
Neulich wurden viele Versuche unternommen, die Vergangenheit mit Hilfe von Mathematik zu untersuchen. Unter ihnen waren mehr oder die weniger erfolgreichen Methoden von Gesichtspunkt der Korrektheit mit dem matematischen Standpunkt und auskunftereichschaft. Niedriger wir werden eine Geschichtschreiber-sprachwissenschaftliche Methode, die seinen Verfasser die Graphmethode (betreffs des Verfasseres der vorliegenden Zeilen genannt ist, berichten, so hat er sicher andere Benennung ausgewaehlt, aber er, wie wird gesagt, will Pfreden auf der Ueberfahrt tauschen nicht (Pferden an Ueberfahrt tauschen nicht - das ist russiche idioma, das bedeutet mit Reperierung des Maschinen wahrend Arbiet zu befassen). Er wurde vom Philologen aus der Stadt Lwow (Lemberg) Walentin Steziuk angeboten, und Steziuk als Berguender dieser Methode den Philologen Illitsch-Switytsch nennt.
1. Das Wesen der verwendeten Graphmethode
Betreffs Mathematik, so des Materials, die der Bearbeitung nachgibt und laesst zu, die wertvollen Angaben herauszuziehen es gibt nicht so viel. Eines aus umzahlreich Ergebnisse, den Mathematik in dem Gebiet des Sprachwissenschaft kann geben ist die gewissen Ergebnisse, die fuer die Aenderungbeziehungen des Voelker gehoerigte zu verschiedenen sprachlichen Familien zutreffen.
Die weitere Erzaehlung des vorliegenden Teil wird vollstaendig gegruendet an der Schrift des ukrainischen Philolog Walentyn Steziuk "Die Forschung des Vorzeitliche ethogenethische Prozesse in oestlich Europe" [11], ausgestellt in Internet an Seite http://www.geocities.com/valentyn_ua [11] (desslebe ist in Buch, das in Lwow in der ukrainischen Sprache in 1999 herausgegebt).
Die Aufgabe, die sich ihr Verfasser hat gestellt, besteht im Folgende. An die Grund der heutigen Daten der vergleichenden Philologie (die Menge der gemeinen sprachlichen Merkmale in verschiedenen Sprachen) nach dem Maximum das Bild der sprachlichen Entwicklung der Menschheit wiederherzustellen. In solche Lage es am besten das Wort, dem Verfasser zu gewaehren, dass wir und machen werden. (Man kann, natuerlich, einigen philologischen Exkurs zu machen, aber wir werden ihn vesaumen).
In 1998 wurde vom Verfasser der Methode (Steziuk) die Beschreibung der Forschungen der verwandten Aenderungbeziehungen der einige Zehnte Sprachen, die zu verschiedenen sprachlichen Familien zugehoerig, veroeffentlicht. Die Forschung wurde von der speziellen Mathematik-statistischen Methode durchgefuehrt, die vom seine Verfasser nach langwierig entwickelt wurde ist am Ende 70. - der Anfang 80. Jahren such- und wurde wie graphoanalitische Method genannt, da zwar die graphische Analyse ermoeglicht hat, die verborgenen Gesetzmaessigkeiten der Einteilung des gemeinen lexikalischen Fundes der verwandten Sprachen aufzustellen.
Die in der Schriften beschrieben Forschungen wurden auf drei historischen Niveaus der Entwicklung der Sprachen durchgefuehrt. Zuerst wird Verwandheit zwischen den Sprachen der nostratische Superfamilie (die indoeuropaeische Familie, altaisch, ural-, semitochamitische, kartwelische und drawidische) betrachtet. Auf dem zweiten Niveau wurde Verwandhiet der Sprachen des indoeuropaeisch, tuerkische, finnisch-hungarische sprachlichen Familien, und auf drittem Verwandheit der germanischen, iranischen, slawischen Sprachen untersucht.
Die Methodik besteht hier in folgende:.
Nimmt sich etwas Sprachen (die sprachlichen Familien). Diese Sprachen werden auf die Paare verteilen. In diesen Paaren gelten zwei Parameter:
1. Die Menge jener sprachlichen Merkmale, die fuer sie gemein sind (die Kreuzung der Mengen dieser Sprachen oder der sprachlichen Familien), von ihm wird sich die Buchstabe Q angemasst
2. Fuer jedes der Paare der Sprachen gelten wir die Menge der gemeinen sprachlichen Merkmale. Es wird von der Buchstabe M bezeichnet
(Die Anmerkung. Das Wort "Lexikalisch Merkmal" hat den veralgemeinenden Charakter und schliesst nicht nur die Lexik, sonder auch die Phonetik, und die Grammatik ein. Mehr ausfuerlich - Siehe. Illitsch-Switytsch [8]..)
3. Es kommt der gewisse Massstabkoeffizient (fuer Konkretheit heraus. Eigentlich, kann man ihn und bewusst und nicht waehlen, K=1 uebernehmen)
4. Nach der sehr logischen Formel wird der sprachwissenschaftliche Abstand zwischen den Sprachen fuer jedes der Paare der Sprachen angenommen
L=K/(M-Q) (1)
Auf solche Weise, wir erhalten das folgende Bild: wir haben N der Sprachen und mit Zahl des Verbindung der sprachwissenschaftlichen Abstande zwischen ihnen (die Zahl der Verbindungen) zu beachten. Solche vorliegend kann man als die Tabelle und mann kann als Grafen vorstellen.
5. Fuer die Konstruktion Grafen entscheiden wir die folgende geometrische Aufgabe: auf die Flaeche N der Kreise des minimalen Radius auf solche Weise zu zeichnen, damit die Abstande zwischen den Punkten, die in den Kreisen liegen, die sie gruenden, dem Abstand zwischen den untersuchten Objekten (die Sprachen oder die sprachlichen Familien genau entsprachen)
Auf solche Weise, wir auf dem Ausgang das folgende Bild erhalten: N der Objekte der Forschung werden als die Kreise verschiedenen Radius nach der Flaeche vorgestellt, und die Zusammenpaarische geometrischen Abstande auf der Bild zwischen ihm werden den sprachwissenschaftlichen Abstanden L genau entsprechen, der nach der Formel (4.1.) dabei Radius des sich ergebenden Kreises ausgerechnet ist wird den gewissen Fehler der Methode darstellen.
Es ist wenig laufend vorwaerts der Verfasser des dieser Zeilen wird sagen, dass in den Schriften von Steziuk dieses Problem mit einigen Vereinfachungen entschieden wurde, dazu nicht immer mit den gehoerigen sprachwissenschaftlichen Erklaerungen (doch der Pionier, ohne Zapfen nicht zu behandeln), weil sie noch einmal befriedigend waere, auf dem etwas hoeheren Niveau durchfuehren. Dennoch, ist etwas schon sichtbar.
Das bekommene Ergebnis, ausser uebrig, kann die gewisse geographische und\oder historische Interpretation enthalten. Automatisch werden unter der vorliegenden Gruppe der untersuchten Sprachen die Sprachen "Mehr Antik" enthuellen (naeher zum Zentrum der Bild liegen) und "Mehr Neues" (werden naeher zu den Raenden der Bild) liegen. Mit der Genauigkeit bis zu einigen Wendungen der Flaeche der Bild koennen noch enthuellen Hauptarealen (Hauptgevbiete), Arealen des Verwohnung?? (leider aendere Worte Verfassern nicht gelingt zu finden - WP) der Datentraeger der Sprachen (besonders hell es kann sichtbar fuer die nahen Sprachen oder der Dialekte einer Sprache sein).
Vollkommen offensichtlich, N der Kreise auf die Flaeche, den befriedigenden vorliegenden Bedingungen sind die Aufgaben nicht aus leicht was zu gestalten. Ohne gewisse Methodik, die vollkommener ist, als hat ihr Verfasser, beschrieben, nicht zu behandeln. Ueber solche vollkommenere Methodik wird der Verfasser des Buches versuchen, die eigenen Vorstellungen zu berichten.
2. Kaum ueber die vollkommenere Methodik
Also, es gibt N der sprachwissenschaftlichen Objekte mit der sprachwissenschaftlichen Abstande zwischen ihnen. Fuer den gemeinen Fall, kann man sowohl von Mathematik als auch von Sprachwissenschaft gehen. Von Mathematik falls gehen, so kann man von den entfernten Paaren der Sprachen (mit dem grossen sprachwissenschaftlichen Abstand) zu nah (mit dem kleinen sprachwissenschaftlichen Abstand) und von den nahen Paaren der Sprachen zu entfernt gehen.
Laut der letzten Methode werden wir zwei Sprachen mit dem meisten Abstand waehlen, wir werden sie auf die Flaeche aufstellen. Die dritte Sprache nehmen wir nach dem Kriterium des maximalen summarischen sprachwissenschaftlichen Abstandes bis zu ersten zwei, das Prinzip des meisten summarischen Abstandes wird fuer die Wahl vierten und der nachfolgenden Objekte der Forschung aufgespart werden.
Als naechste Schritt werden wir die naechste, dritten Sprache an den noetigen Abstanden von ersten ist zwei aufstellen (natuerlich, es ist moeglich, falls die Summe der Abstande den Abstand zwischen ersten von zwei nicht ist weniger).
Wir werden es genausogut, wie auch bei der Konstruktion des Dreieckes machen, dem Zirkel geleitet die Kreise der noetigen Radius und der ersten zwei Punkte und auf der Kreuzung gestellt das Drittel. Weiter die Aufgabe der Anlegung der vierten Sprache erscheinen. Dafuer werden wir, wieder, die Abstande von jedem drei Punkte bis zu vierter nehmen und wir werden die Kreise der noetigen Radius leiten.
Hier werden wir sofort mit jenem Problem zusammengetroffen, dass fuer den gemeinen Fall, der geometrischen Stelle der Kreuzung drei Kreise und nicht sein kann. Aber nach allen Gesetzen des Mathematik, koennen wir die geometrische Stelle der Punkte (in diesem Fall einfach den Punkt) finden, woher waeren die Abstande bis zu allen drei Kreisen identisch. Fuer solchen Fall waere das Zentrum solchen Kreises eine gesuchte Lage des Objektes, und den Radius - Der charaktervolle Fehler der Methode.
Als der folgende Schritt werden wir uns damit beschaeftigen, dass wir den bekommenen Fehler der Radius des erscheinte Kreises - Gleichmaessig versuchen werden, nach allen vier Objekten der Forschung zu verteilen, als dessen Ergebnis sich der Radius des Kreises um das vierte Objekt verringert hat, hat und um uebrig drei zugenommen. Danach kann man sich klein Variationen(Veraendaerungen) der Parameter streben, es ist von den erreichbaren Computersmethoden leicht.
Es wird die fuenfte Sprache weiter gehen. Dabei werden wir die Kreise der sprachwissenschaftlichen Abstande leiten, deren Zentren sich in den Zentren vier sich ergebender Kreise befinden werden und deren Radius werden der Summe des Radius des Kreises und des sprachwissenschaftlichen Abstandes gleich sein.
Bei dem Auffinden des Zentrums des fuenften Kreises wird das Problem, das von jener aehnlich ist, entstehen, das bei der Betrachtung der vierten Sprache entstanden hat: die Stellen der Punkte, woher von fuenfter bis zu vier uebrig gibt es die noetigen Abstande, kann und nicht sein. Ausserdem, es sich im Unterschied zu dem vierten Punkt, wohl kaum ergab, jene Stelle auf die Flaeche zu finden, woher waeren die Abstande bis zu drei Kreisen identisch.
Wir werden aehnlich, wie im Falle mit vierter handeln: von den Computersmethoden werden wir jenen Punkt auf die Flaeche finden, woher wird die Summe der Abstande bis zu diesen vier Kreisen minimal. Solcher Punkt wird Zentrum eben, und dem Radius fuer Konkretheit werden wir den Mitteleren arithmetischen Abstand von diesem Punkt bis zu jedem der Kreise nehmen. Jetzt werden genausogut wir fuer sechsten, siebenten und usw. des letzten Objektes der Forschung handeln.
Bis es sind nur die Plaene. Und der Verfasser der Methode hat etwas anders gehandelt.
3. Die Anwendung der vorliegenden Methodik zur Frage ueber die Interdependenz zwischen nostratische von den sprachlichen Familien
Also, Wort zu Steziuk:
"Die Geschichte des Ethnogenesis einer ganzen Gruppe der Voelker zu beginnen es waere von der Abstammung des Menschen notwendig, aber diese Frage zusammen mit der Frage ueber ihn Urheimland bleibt allzu diskussione. Deshalb werden wir von der Weniger diskussionsfrage der Abstammung der nostratische Sprachen beginnen. Keine Einmuetigkeit unter wissenschaftlich in Beziehung zu der Realitaet der Existenz solcher Superfamilie der Sprachen gibt es, aber, um die wissenschaftlichen Streite nicht vertieft zu werden von Grafenanalitische der Methode schon gesammelt werden wir bearbeitet, obwohl nicht ganz sistematisierende Ergebnisse der Forschungen von W.M.Illitsch-Switytsch [8] analysieren. Von ihm wurden lexikalisch, wortschaftliche und die morphologischen Aehnlichkeiten sechs grosser sprachlichen Familien des alten Welt untersucht: altaisch, ural-, drawidische, indoeuropaeisch, kartwelische und semito-chamitische. Der Teil der als Ergebnis der Forschungen bekommenen Daten wurde in den Tabellen (die morphologischen Merkmale und die Lexik in Hoehe von 147 Positionen vorgestellt), und 286 lexikalisch Paralleiteaten konnte man im Text finden".
Dann bei der Pruefung ganzen Materials... Noch wurden 27 Woerter aus ural- und 8 den altaischen Sprachen [5]) beigefuegt.
Daraufhin zeigte es sich, dass aus 433 ganzen Mengen der Merkmale 34 gemein (zu ihnen wir noch werden zurueckkehren), und uebrig haben 255 Einheiten aus uralischen, auch 255 aus altaischen, 253 Einheiten aus indoeuropaeischen, 240 - aus semito-chamitischen, 189 - aus drawidischen und 139 aus kartwelischen gebildet. Es wurde die Menge der gemeinen Merkmale in den Paaren der Sprachen berechnet, aber dabei wurde verschiedene Gewicht der morphologischen Merkmale und lexikalischer Einheiten nicht beruecksichtigt, obwohl es ganz verschiedene Kategorien ist. Doch waere die quantitative Einschaetzung von dieser Gewicht subjektiv egal, und wir werden hoffen, dass die morphologischen Merkmale unter den Sprachen mehr oder weniger gleichmaessig verteilt wurden. Die Zaehlungen haben die Ergebnisse, vorgestellt in der Tabelle 1 gegeben:
Die Tabelle 1. Die Menge der gemeinen Merkmale zwischen den Familien der Sprachen
Altaischen - Uralischen 167 Uralischen- Kartwelischen 66
Altaischen - Indoeuropaeischen 153 Indoeuropaeischen- Semitisch-Chamitischen 147
Altaischen - Semito-chamitischen 149 Indoeuropaeischen - Drawidischen 13
Altaischen - Drawidischen 109 Indoeuropaeischen - Kartwelischen 70
Altaischen - Kartwelischen 84 Semitisch-Chamitischen- Drawidischen 110
Uralischen - Indoeuropaeischen 151 Semitisch-Chamitischen - Kartwelischen 86
Uralischen - Semitisch-Chamitischen 136 Drawidischen - Kartwelischen 54
Uralischen - Drawidischen 134
Analysiert die halbwissenschaftlichen Daten, darf man ueber irgendeine ihren bestimmte Gesetzmaessigkeit nicht sofort sagen, doch kann man bemerken, dass es alles der gemeinen Woerter ist mehr haben untereinander altaisch, ural-, semito-chamitische und indoeuropaeisch. Zuerst muss man den Koeffizient der Proportionalitaet waehlen, und weiter die Mengen der gemeinen Merkmale in die Abstande zwischen Arealen der Sprachen nachzurechnen. Die Wahl der Bedeutung des Koeffizientes klaert sich von den Groessen des Blattes, auf dem das Schema gebaut wird. Gemaess unseren Daten kommt die Bedeutung K=1000. Dann werden die Abstande zwischen Arealen der abgesonderten Sprachen die Bedeutungen, vorgestellt in der Tabelle 2 haben:
Die Tabelle 2. Die Abstande zwischen den Zentren der sprachlichen Familien auf dem Schema
Altaischen - Uralischen 6.0 Uralischen Kartwelischen 15.2
Altaischen - Indoeuropaeischen 6.5 Indoeuropaeischen - Semitisch-Chamitischen 6.8
Altaischen - Semito-chamitischen 6.7 Indoeuropaeischen - Drawidischen 9.3
Altaischen - Drawidischen 9.2 Indoeuropaeischen - Kartwelischen 14.3
Altaischen - Kartwelischen 11.9 Semitisch-Chamitischen - Drawidischen 9.1
Uralischen - Indoeuropaeischen 6.6 Semitisch-Chamitischen - Kartwelischen 11.6
Uralischen - Semitisch-Chamitischen 7.4 Drawidischen - Kartwelischen 18.5
Uralischen - Drawidischen 7.5
Die Konstruktion des Schemas Verwandheit geht in etwas Iterationen. Zuerst befindet sich nach zwei Koordinaten fuer jede Sprache ein Punkt, der die ungefaehre Lage sie Areal(Gebiet) bestimmt, und in den folgenden Iterationen geht die Praezisierung der Anordnung alle Arealen(Gebieten) der Sprachen. Im Grunde kann man von einer beliebigen Sprache beginnen, aber sofort ist es unbekannt, zu welcher Seite die Konstruktion gehen wird, und das Schema kann fuer die Grenzen des Blattes herauskommen. Weil ist alles bequemer zu beginnen die Konstruktion um den Paaren der Sprachen, die die meiste Menge der gemeinen Merkmale hat. Fuer unseren Fall ist es altaisch und die Uralischen Sprachen (diese Probleme ist es vorgeschlagen, von der Methode, die in der vorhergehenden Teil beschrieben ist, zu entscheiden - WP).
Also, zuerst beliebig stellen irgendwo im Zentrum dem Blatt den Abschnitt AB von der Laenge 6 zm, der der Menge der gemeinen Merkmale in diesem Paar (siehe entspricht. Die Bild 1). Die Enden diesen Abschnittes bestimmen die Stelle der Punkte fuer altaisch und Uralischen. Weiter werden auf der Basis diesen Abschnittes die Punkte fuer der indoeuropaeischen und semito-chamitischen Sprachen gebaut. Wir werden mit semito-chamitischen beginnen, da diese Sprachen mehr gemeiner Merkmale mit kartwelischen und drawidischen, als indoeuropaeisch haben. Gemaess der Menge der gemeinen Merkmale soll sich der Punkt der semito-chamitischen Sprachen auf dem Abstand 6,7 zm vom Punkt der altaischen und an dem Abstand 7,4 zm vom Punkt der Sprachen befinden. Den Zirkel mit der entsprechenden Loesung machen zwei Merken und auf ihrer Kreuzung finden wir den Punkt der semito-chamitischen Sprachen. Solcher Punkte koennen sein zwei: links und rechts von der Basis. Die Wahl eines dieser zwei moeglichen Punkte bestimmt die endgueltige Art des Schemas, die zwei Variante, spiegel- nach der Beziehung der Freund zum Freund haben kann.
Wir werden den Punkt waehlen, der naeher zum Zentrum liegt. Jetzt gehen bei uns drei Punkte - A, B, C, und wir zur Konstruktion des Punktes D (die indoeuropaeischen Sprachen) ueber. Ihre Lage werden wir auch auf der Basis des Abschnittes AB bestimmen. Sie soll auf dem Abstand 6,5 zm vom Punkt A und an dem Abstand 6,6 zm vom Punkt B sein. Den Zirkel machen zwei entsprechend Merken zur Seite, die vom punkt C und entgegengesetzt ist wir den Punkt D bekommen. (Das ist verboten neben dem Punkt C zu verfuegen, da in diesem Fall semito-chamitischen und die indoeuropaeischen Sprachen bedeutend mehr gemeiner Merkmale haben sollten, haben als sie wirklich). Den Punkt E fuer der drawidischen der Sprachen bauen wir auf der Basis BC, da zwar semito-chamitischen und die Uralischen Sprachen mehr alles der gemeinen Merkmale mit drawidischen haben. Also, richtet sich dieser Punkt auf dem Abstand 7,5 zm vom Punkt der Uralischen Sprachen und an dem Abstand 9,1 zm vom Punkt der semito-chamitischen Sprachen in der Richtung vom Zentrum des Schemas ein, anders widerspricht sie werden neben dem Punkt der altaischen Sprachen legen, warum die Menge der gemeinen Merkmale zwischen ihnen. Es wird der Punkt F fuer der kartwelische Sprachen, nur in diesem Fall auf der Basis AC aehnlich gebaut. Das erste Iteration ist erledigt es ist das Skelettschema Verwandheit der nostratischen Sprachen bekommen. Seinen Arealen(Gebieten) sollen irgendwo im Bezirk der bekommenen Punkte A, B, C, D, E, F sein. (Bitttes ehen in Buche)
Die Bild 1. Erste Iteratione der Konstruktion des Verwandheitschema der nostratischen Sprachen
Das zweite Iteration ermoeglicht, die Korrektheit der Anordnung Arealen(Gebieten) zu praezisieren und zu pruefen. Dabei bauen die Punkte der abgesonderten Sprachen nach anderen Koordinaten. Zum Beispiel, wurde der Punkt D nach zwei Koordinaten gebaut, die die Abschnitte AD und BD waren. Jetzt koennen wir als die Koordinaten benutzen, wir werden, die selben Abschnitte in anderen Verbindungen mit den Abschnitten sagen, die dem Abstand Areal(Gebiet) der indoeuropaeischen Sprachen von Areal(Gebiet) drawidischen, semito-chamitischen und kartwelische antworten. Dann kann man auch andere moeglichen Verbindungen nehmen. Insgesamt sollten wir 10 Punkte bekommen, die uns Areal(Gebiet) der indoeuropaeischen Sprachen umrissen haben. Dabei sollen Jedesmal bei der Wahl eines zwei moeglicher Varianten wir waehlen, bei dem der neue Punkt naeher zu schon aufgebaut ist legt.
In der vorliegenden Version faellt die Beschreibung der zweiten und dritten Iteratione herab.
Endgueltig uebernimmt das Schema der familiaeren Beziehungen der nostratischen der Sprachen die Blick schauende an der Bild 2.
Das bekommene auf solche Weise Schema ist eine zwei Spiegelvarianten, aus denen zwar dieser aus jenen Grund gewaehlt ist, dass es zwar fuer ihn gelang, die Ort auf der geographischen Karte zu finden. Hier muss man nur beachten, dass man bei den Suchen der entsprechenden Stelle auf der geographischen Karte fuer die bekommenen Schemas des Verwandheit den neuen Koeffizient der Proportionalitaet gemaess dem Massstab der Karte Jedesmal auswaehlen muss, geometrisch das gleichartige Schema anderen Groesse gemaess den Groessen Arealen(Gebieten) an der Karte das bedeutet zu bauen.
Die Bild 2. Das Schema der verwandten Beziehungen der nostratischen der Sprachen
Noch einmal werden wir beachten, dass es gibt keine Deformationen des Schemas dabei.
Wir werden wenig Verfasser der Methode unterbrechen. Wir werden einen merkwuerdigen Umstand beachten: drawidischen, kartwelischen und die indoeuropaeischen Sprachen liegen in den Gipfel des sich ergebenden Dreieckes, und hier semitischen, uralischen und altaischen an den Seiten. Das bedeutet sehr grob ist theoretisch moeglich nostratische Ursprache sichtbar: er soll etwas Mitteler zwischen semitischen, uralischen und altaischen vorstellen. Als die kleine Anmerkung werden wir hinzufuegen, dass Morosow, wie sich bei dem Verfasser der Eindruck zusammengefaltet wurde rufte die Differenzen zwischen Turken und den Ungaren nicht zu sehen auf. Oder, mindestens, dieser Differenz die grosse Bedeutung nicht zu verleihen. (Illitsch-Switytsch [8] in den eigenen Charakteristiken die Interdependenz zwischen diesen Sprachen beschrieb von der gewissen Zahl schon, also, die Schrift wurde nach dem Vergleich dieser Sprachen nicht sehr unlaengst - WP) durchgefuehrt.
Schauend auf die Bild 2, koennen wir seine einen interessante Interpretation finden. Und zwar wir koennen furchtlos die Familien auf frueh - semitische, uralische sowohl altaisch, als auch spaet - drawidische, kartwelische und indoeuropaeische unterteilen.
Seit dieser Stelle der Artikel kann sich der Leser an das Hauptergebnis einfach wenden, das Ende des Artikels berichtet ist. Der bleibende Teil des Artikels hat den illustrativen Charakter.
4. Die Illustration des Gedankens ueber Verwandkeit der nostratishen Sprachen in den fruehen Etappen der Entwicklung.
Fortsetzen wir Steciuk, der dann schreibt ueber die geographischen Interpretationen des unser Behauptung.
"Da der chronologische Forschung (es handelt wahrscheinlich ueber die Forschungen auf dem Gebiet des Sprachwissenschaft - WP) gefuehrt darin der Ordnung nicht, in der die Darlegung geht, so waren waehrend des Erhaltens des Schemas schon die bekannten Stellen der spaetesten Siedlungen Indoeuropaeischen, Finnen-Ungaren und Tuerken. Habend diese Daten, sowie beachtend die gegenwaertigen Stellen der Siedlungen des Semit-Chamiten (Afrika, Vorderasien), der drawidischen Voelker (ist Sued des Indostan Subkontinentes) und der Traeger der kartwelische Sprachen (das Territorium des Georgiens) und, dass das bekommene Schema ziemlich dicht, dem Bezirk such- es konnte nur Vorderasien und Transkaukasien sein, die sich im Zentrum der spaetesten Siedlungen der Traeger nostratischen der Sprachen befinden (das bedeutet die Voelker von Ararat auseinandergegangen. Wie nach der Bibel. Es ist sehr wichtig - WP).
Bei ausfuehrlich die Analyse der geographischen Karte Vorderasiens und Transkaukasiens unter Beruecksichtigung des bestimmten Vorhandenseins der geographischen Grenzen nichts passend, ausser dem Territorium(Gebiet) im Bezirk drei Seen Wan, wurde Sewansee und Urmija (Resaje) gefunden. Darueber, dass sind die geographischen Grenzen hier sehr gut geaeussert, sagt das Vorhandensein zwar an diesem Territorium(Gebiet) der staatlichen Grenzen sechs (sehr schauenbar) der gegenwaertigen Staaten. Drei Seen gruenden das richtige Dreieck (das bedeutet Dreiecke mit gleichen Laengen), fuer das der zentrale Teil unseres Schemas sehr gut auferlegt wird. Aber da die Dreiecke sind Glecihseiten, hier das Problem der Wahl eben entstanden hat. War klar, dass die Vorfahren drawidischen Areal(Gebiet) irgendwo im Sueden oder in Osten des gemeinen Territoriums besetzen sollten. Die zusaetzlichen Gruendungen fuer die Wahl waren, erstens, den Umstand, dass gegenwaertig Kartwelen, offensichtlich, nicht weit von den eigenen alten Stellen der Siedlungen geblieben haben, und zweitens, die Erfassung der Moeglichkeit der Bewegung Indoeuropaeischen, Uraleren und Altajeren nach dem Norden (ueber Sueden keine Fragen aber Osten und Westen - WP) ohne Hindernise der Reihe nach eine hinter anderen wuenschenswert.....
Fuer die Illustration der Aenderungbeziehung zwischen der Sprache verschiedener Gruppen wird der Verfasser des Buches ein wenig fortsetzen, Steziuk zu zitieren.
"Doch kann man in diesem Fall auch Parallelen aus den religioesen Motiven beifuegen. Zum Beispiel, manssische Kors-Torum, Kworys-Torum, chantische Num Kurys sind Begruenderen der Goetter und der Schoepfer der Welt (nach der Ueberschwemmung die Rolle der Obergottheit zu seinem Sohn Numi Torum uebergegangen) erinnern den Namen des schumerische Gott-krieger Nngirssu (Nin-girssu). Komi-volk Gott-demiurg Jen und Jenesch "Den Himmel", udmurtische Inmar "Der Gott", in(m) "Der Himmel", mari-volkische Jymy "Der Gott" entsprechen schumerische An - "Der Gott des Himmels" [15] genau. Beachtend alle diesen Tatsachen und, dass schumerische die Sprache ist keime semito-chamitische, kann man zulassen, dass diese Sprache zu uralische oder zu drawidische der Familie gehoert. Die Moeglichkeit der Zugehoerigkeit der schumerische (wie auch elamische) Sprache zu drawidische der Familie wird davon erklaert, dass urdrawidische Areal naechst an Mesopotamien (leider besiedelten, drawidische-schumerische der Verbindung in den vorliegenden Forschungen wurden (der Verfasser des Buches speziell nicht aufgesucht aeussert die Hoffnung, dass einst die Haende bis zu ihnen doch erreichen werden - WP). Die vorasiatische Elemente in der Sprache und Onomastik des wassiuganische Chanten hat A.M.Maloletko gefunden. In einen ihren eigenen Schriften fuehrt er zwei Zehnte der Beispiele der Chantische Woerter auf, dafuer es gibt Parallelen in den Sprachen des Vorderasiens und Kaukasus. Unter Gidronimen, verbreitet in den Bezirk des Wassiugan existiert nicht etimologisierte an der lokalen Grundlage das Element "Lat", dem die Uebereinstimmungen im Bezirk des Sees Wan und in den Oberlaeufen des Tigers es gibt ([9], 81-82 in der Sammlung ([6]) gedruckt). Es bestaetigt die Anordnung Urheimland des Uraleren in Transkaukasien zusaetzlich, obwohl der Gelehrte die Ergebnisse der eigenen Forschungen anders deutet.
Das Thema der Hochwasser, die in uralische (besonders chanty-manssiche) Mytheologie semito-chamitische und schumerische Mytheologie beiwohnt, anwies, koennte bestaetigen jene Tatsache, dass diese Ereigniss die fernen Vorfahren des Uraleren und Semiten-Chamiten irgendwo zusammen erlebt haben, doch wird die Bedeutung des Chanty-manssische Legende ueber die Ueberschwemmung etwas vom grossen Vertrieb der Legende in verschiedenen Varianten unter den Voelkern aller Kontinente der Welt ([14], 96-147) entwertet. In den Legenden fast immer Treuleute, Richtigleute werden auf der Insel, auf dem Baum oder auf irgendwelchem schwimmenden Mittel gerettet. Der Flur Asiens hat zwei Vereisungen - Riss und Wuerm erlebt. Ist nicht ausgeschlossen, dass die Ueberschwemmung durch Tauenung des Schnees und des Eises auf den Gipfel des Bergen nach dem Letzten Verwaermung bedingt sein konnte, und die Leute, wirklich, wurden auf Bergen der vulkanischen Abstammung gerettet, die von den Inseln ueber der See des Wassers stiegen. Nicht ohne Grund die Benennung des Berg Ararat etwas Turken Worte Aral "Die Insel" erinnert. Bei art/ert - "Die Erde", "Koennte die Stelle". In den indoeuropaeischen Sprachen Ararat etwas tatsaechlich "Die Insel der Erde" bedeuten.
Die Zeit des Anfanges und die Ort des Formierung des nosrtratische Sprache ist schwer genau zu bestimmen. Doch laesst W.P.Aleksejew [4] die Moeglichkeit der Existenz der Knoten des Rassenentwicklen Prozesses zu, innerhalb deren haupt- rassogenetische der Ereigniss geschahen. Von einen von zwei moeglich auf der Erde der Knoten rechnet er Vorderasien und oestliches Mittelmeer ([4], die Seite 49). Falls uns in diesem Region keine der Sprachen ausser nostratische unbekannt ist, das bedeutet alle Gruendungen zuzulassen, dass sich von einem der Zentren des rasseentstehenden des Prozesses zwar im Bezirk drei Seen befand. Moeglich, zwar hat hier begonnen, nostratische Ursprache irgendwo in die Zeiten des spaet Paleolit gebildet zu werden. Gewiss, kommt in diesem Zusammenhang zugleich auf den Gedanken die biblischen Legenden ueber Adam und Noah an. Das Wort "Adam" in der Bedeutung "Der Mensch" existiert fast in die alle tuerkische Sprachen, in iranisch und kaukasisch. Alle Forscher wird es die persische-arabische Abstammung angenommen, aber in tschuwaschich hat es die Form etem, die man von der Entlehnung nicht erklaeren kann. Man kann von der Entlehnung und mari- "ajdemss" "Der Mensch", im Unterschied zu udmurtische "adiami" "Jenes, desselbe" nicht erklaeren. In die chantische Sprache existiert das Wort "btamb" in der Bedeutung "Das Volk"; sowohl nach der Form als auch nach der Bedeutung sieht dieses Wort entlehnt aus tuerkische nicht aus. In der tschuwaschichen Sprache existieren auch andere Woerter dieser Wurzel: "Atam" - Die Benennung der irgendwelchen Gottheit, der etwas unerklaerlichen geographischen Benennungen: Dorf Tschawasch-etem, Tutar-etem, der Fluss Etem-schiwe; die biblischen Motive, nach Meinung von Sergejew, erinnert der tschuwaschiche Ausdruck - Etem jurtna schama "Beinchen, die zaubert", das er wie "Beinchen die hat Adam liebgewonnen" ([10], Seite 105) erklaert. In der ossetischen Sprache Adaem hat die Bedeutung "Die Leute", "Das Volk". Nach dem Zeugnis des W.I.Abajew [3], sind die Woerter dieser Wurzel und der gleichartigen Bedeutung nach ganzem Kaukasus verbreitet: georgisch adamiani, lakische adamina, awarische, balkarische, darginische, tschetschenisch adam etc. Mann kan sein ist der Teil von ihnen aus arabisch oder aus tuerkische der Sprachen, aber nicht alles entlehnt. Moeglich, zu dieser Wurzel kann man die Woerter in den germanischen Sprachen mit der Bedeutung "Der Schwiegersohn" beziehen: deutsch Eidam, altenglische ethum, aaltfrisiesche athom. Also, existieren die Gruendungen, dass adam altertuemlich nostratische das Wort mit der Bedeutung "Der Mensch" zu rechnen. Es wird angenommen, dass altjuedische adamah die primaere Bedeutung "Die Erde", "Rot" hat. Solche Prosaerklaerung fuer die Benennung des Menschen sieht etwas zweifelhaft aus. In der Einbildungskraft den primitive Menschen konnte sich der Mensch vom Tier davon unterschieden, dasd hat er Seele.
Das Verstaendnis des Vorhandenseins der Seele sogar vom primitive Menschen kann von solchen unklar fuer ihn von den inneren Empfindungen wie die Vorwuerfe des Gewissens, die Reue erklaert sein, die Scham und usw. Im Unterschied von den klaren physischen Empfindungen: Kaelte, Warm, waren oder sogar solcher Gefuehle wie die Besorgnis, die Freude. In diesem Zusammenhang kann man Wort "Adam" in der Bedeutung "Der Mensch" vergleichen, wie auch Atem "Die Atmung, der Geist" und andere Woerter der germanischen Sprachen dieser Wurzel und der selben Bedeutung. F.Kluege [2] vergleicht die germanischen Woerter mit altindische "Atma" ( Hauch, Seele "). J.Pokorny [14] deutsch Atem bezieht zu indoeuropaeisch * etmen "Die Atmung" und fuehrt ihm die Uebereinstimmungen in anderem die indischen und keltischen Sprachen auf. G.Frisk [1] beordert hierher Atmos "Dampf". Offensichtlich in diese Reihe kann man verbreitet in die iranischen Sprachen dam "Die Atmungen" stellen. Also, die Bestimmung des Menschen wie die Wesentlichen, das hat ich ersticke, glaubwuerdiger, als der seine Abstammung mit der Erde verbindet. Die letzte Erklaerung konnte von den spaetesten Forscher der Bibel vermutet sein.
Doch werden wir zu nostratische Ursprache zurueckkehren. Durch einige Zeit nach der eigenen Formierung er verteilte in den etwas neuen Sprachen des zweiten Niveaus. Offensichtlich er verteilte nicht auf sechs Sprachen. Man muss auch die kaukasischen Sprachen beachten, Verwandheit die mit irgendeiner bestimmten sprachlichen Familie bis ist noch nicht bestimmt. Die ungeklaerte Frage der Abstammung der kaukasischen Sprachen kann solchen Beschluss haben: die Vorfahren der Traeger gegenwaertig abchas-agydische und der nahische-dagestanischen Gruppen der Sprachen waren althergebracht Besiedleren der eigenen jetzigen Stellen der Siedlungen, und ihren gemein einst die Sprache war einer der altertuemlichesten Dialekte nostratische Ursprache, dessen Traeger frueher als alle von gemein paleolitische nostratische Stammen abgerissen wurden und haben suedlich Neigungen grossen Kaukasus besiedelt, darin die Zeit wie die Traeger uebrig sechs nostratische der Sprachen wurden noch im Bezirk drei Seen die langwierige Zeit gelassen. Uebernommen diese Vermutung, koennen wir denken, dass zur Umsiedlung der nostratische Gruppen in Europa und Neigungen des Nordkaukasus, und die Steppen der beikaukasische Ebene von den Traeger der kaukasischen Sprachen schon besiedelt wurden. Deshalb Indoeuropaeischen, Uraleren und Altajeren sich weiter nach dem Norden sollen bewegen. Aber das alles nur die Vermutung, und ist nicht mehr. Fuer den Beschluss der Frage der Abstammung der kaukasischen Sprachen muss man sie auf die Moeglichkeit Verwandheit mit nostratische von den Sprachen speziell untersuchen.
Jetzt versuchen wir die Zeit zu bestimmen, wenn die Traeger des sechs nostratischen Sprachen begonnen haben mit der eigen urvaterlichen Stellen der Siedlungen angesiedelt zu werden. Zuerst werden wir uns erinnern, dass T.W.Gamkrelidze und W.W.Iwanow erstes Dialekt-teilung der indoeuropaeischen Sprachen beziehen, wann die ersten Dialekte entstehen, aus denen sich die anatiolischen Sprachen, nicht spaeter als IV tausend bis zu CE entwickelt haben. ([7], s. 861). Und schon wurden dann Indoeuropaeischen, nach ihrer Meinung, in Europa um Kaspisches Meer geschoben und irgendwo in Weg von ihnen indodiranische Gruppe wurden abgetrennt".
Hier muss man vielleicht die interessanteste Erzaehlung des Walentyn unterbrechen. Noch einmal konstatieren wir seinen Hauptschluss: die alles nostratischen die Voelker herausgeht von Ararat. Wer frueher, wer spaeter. Es gibt jenes wer mehr frueh. Es gibt jenes wer spaeter. Es gibt die Gegenden, deren Bewohner sich, einschliesslich auf dem Niveau der Legenden und Mythen ueber Urgeschichte, dass sie - die gruendlichen Bewohner deutlich erinnern. Es gibt die Gegenden, wo sich erinnern, dass woher - jen angekommen haben. Es gibt die Gegenden, wo sich die Bewohner im allgemeinen nichts erinnern. Es gibt die Stellen auf der Karte, wo die Vertreter des konkreten betrachteten Volkes erste waren. Es gibt die Stellen auf der Karte, wohin die Vertreter jener oder anderen Voelker anliessen. Es gibt jenes wohin sie nicht anliessen.
Es ist sehr interessant, ihre geographische Einteilung auf der Karte der Welt aufzubauen. Wieder sollen sich die Variationen an des Araratische Themas ergeben.
5. Die kleine Verallgemeinerung der Methode der Spalten auf den Prozess der Entwicklung der Menschheit von Gesichtspunkt Sprachwissenschaft.
Fuer den gemeinen Fall falls zu sagen jetzt wird die Wiederherstellung des Bildes des Genesis der Menschheit von Gesichtspunkt Sprachwissenschaft von der interessanten Rechenaufgabe, in der die Einlage nicht nur Sprachwissenschaft, sonder auch Mathematik wichtig ist.
Wieder werden wir die Bild 1 anschauen. Furchtlos werden wir sagen, dass diese Bild die sehr interessante Information ueber die Entwicklung der Menschheit um den sprachlichen Standpunkten enthaelt. Die Bild 2 ist ein Schema mit dem hell geaeusserten Zentrum und die Raende. Fragen wir: ob dieses Zentrum und die Raende von Gesichtspunkt sprachlich Genesis der Menschheit ausgelegt sein koennen?
Falls ja (zeigen wir Optimismus), so moeglichst zwei theoretisch die moeglichen Richtungen des Prozesses wollen wir: vom Zentrum zu den Raenden und von den Raenden zum Zentrum.
Das bedeutet die zentrifugale Variante (die Bild 3),
Die Bild 3. Die zentrifugale Variante des Weltsprache Entwicklung
Bei dem von einem gemein Ursprache (oder, wie man sich korrekter, sprachlich protoplasma) auspraegen kann, verschiedene Sprachen entwickeln sich zur Seite der Vergroesserung des sprachwissenschaftlichen Abstandes zwischen ihnen, das bedeutet es ist vorhanden die Tendenz zu Selbststaendigkeit(Abteilung) alles der groesseren und groesseren Zahl der Sprachen.
Und die Variante beziehende mit Bewegung zu Zentrum, der vom Schema beschrieben wird:
Die Bild 4 Variant abspiegelte der Sprachgegenis mit Sprachentwicklung zu Zentrum
Und bei dessen Realisation die Menge der seichten Dialekte und der Sprachen nach der maximalen Verminderung und der Formierung der einheitlichen gemeinen Sprache strebt.
Auf dem Beispiel der Entwicklung der Pflanzenwelt wir wissen vollkommen klar, dass mehr wahrscheinlichs war die erste Variante. Den gewissen Analog auf dem Beispiel der Entwicklung der Gartenkulturen: im Laufe der Entwicklung der Gaertnerei von einen-zwei urspruenglich existierend Urstammen(Urarten) des wilden Apfels haben sich (genauer entwickelt, haben sich nicht entwickelt, aber Garteneren sie haben aufgefuehrt) viel Gartensorten (Gartenstammen). Dabei befriedigt der paradiseapfel (fuer Erklarung: kleine wilde Apfel) ganz die Forderungen "Der Apfel obwohl irgendeinen", und die spaeteren Sorten befriedigen die hoeheren geschmacklichen Forderungen.
Also, ist aus den Bilden mit der grossen Praeferenz wir klar wir geben das Uebergewicht der zentrifugale Variante zurueck. Und falls ist so, falls sieht bevorzugtest diesen am meisten zentrifugale Variante aus, so koennen die These ueber die fruehen und spaeten Gruppen wir bewiesen rechnen.
Und aus der Bild 2 koennen wir drei sechs Gruppen, die naeher zum Zentrum der Bild, wie frueh und drei sechs Gruppen wie spaet klar auslegen. Und Falls ist so, so werden wir von den abstrakten Schemas zur Bewertungschronologie uebergehen und wir werden sagen, dass arabisch, wahrscheinlich, ist frueher als kartwelische, ungarisch ist frueher als tamilische, und tatarisch und tuerkisch frueher als russisch entstanden hat. (Aufmerksamkeit! Wir haben erstes Mal fuer das Buch das Wort "Tatarisch" rein in den gegenwaertig ethnischen Sinn angewendet). Und falls irgendwelchen die Aenderungbeziehungen zwischen russisch und tatarisch waren, wie sich zwischen zwei benachbarten Voelkern, so sie nur in einer Richtung entwickelten: russisch wuerde sich wie die Sprache bedingt spaeter in die Rolle der Sprache mehr hochentwichlende und verdraengend, und tatarisch, wie die Sprache frueher in die Rolle verdraengt erweisen (als bemerkenswert: die Philologen-Enthusiasten in Mittelalterlich russisch die bedeutende Zahl tuerkenismen fangen. Sehen Sie obwohl Sulejmenow [12], oder des Zettels des Athanasius Mikitin, wie bezeichnet Fomenko in [13]).
Den Schluss. Alle nostrastatischen sprachlichen Familien koennen auf zwei Gruppen bedingt gebrochen sein: frueh (semit-chamitische, uralische und altaische) und spaet (indoeuropaeisch, drawidische und kartwelische).
Uebersetzt auf deutsch Oktober 2002 - Juni 2003
Literature
1. Frisk H. Griechisches etymologisches Woerterbuch. Heidelberg 1970
2. Kluege Friedrich. Etymologische Woerterbuch der deutschen Sprache. 22. Auflage. Berlin-New York. 1989
3. Abajew A.I. Vorzeit des Iranen in Blick des ario-uralischen Sprachkontakten. EPI, 1981. (in Rus