Wladyslaw Polakowski
wlad@df.ruWorueber Astronomie sagt und wie sie den Forscher Altertum helfen kann.
Ueber eine pikant Frage des Sicherkeit des Finsternisse aus altertuemlichen Quellen
Popular Version des Aufsatze.
Die astronomische Information, die in den Quellen enthalten wird, findet einiger Arten statt: die Information ueber den Aufenthalt jener oder anderen Himmelskoerper in jenen oder anderen Zeichen des Tierkreises, die Information ueber Equinox, die Information ueber die Deckungen der Sterne von den Planeten und ueber die Finsternisse.
Das Material, das fuer den Aufenthalt fuer die himmlichen Koerper in jenen oder anderen Zeichen fuer den Tierkreis zutrifft, ist sehr interessant. Er gibt das gute Material, aber, natuerlich, nicht fuer die Hauptrekonstruktionen, und fuer Datierungen der abgesonderten Begebenheiten (zum Beispiel, die beruehmt Denderische (Egypt) Tierkreis). Zum Beispiel, der Morosow [2] versuchte, die gewisse Information aus der astronomischen Interpretation jener Figuren herauszuziehen, die auf dem Deckel des Sarges des Denderische Tempels gestaltet sind.
Betreffs der Information ueber die Deckungen der Sterne von den Planeten, so solche Information ist selten. Die einzige Quelle, wo der Verfasser des Buches sie begegnete ist "Almagest" Ptolemei [1].
In die eigene Zeit war die ziemlich dichte Diskussion ueber beide erwaehnte Themen auf Internet-Forums. Jetzt war zahlreich (in verschiedene Zeit, vom Moment der Bildung, ihrer bis zu fuenf) Internet-Forumen nach diesem Thema uebergeburtet nur in zwei: Forum des Fundes die "Zivilisation" [7] und Forum "Chronologie und Parachronologie" [8].
Leider (nach Verfassers Meinung) viele Problem gemacht die Tatsache, dass die Teilnehmer der Diskussionen im Kurs des langen Weges des Entstehens Astronomie sehr haefig nicht waren. Besonders, nicht so, zum Beispiel, leicht, festzustellen, von welchem Zeiten die gegenwaertige Theorie der Zeichen des Tierkreises oder die gegenwaertige Theorie der Umstellung der himmlichen Himmelskoerper wurde in der Wissenschaft festgestellt (und, jede der Varianten zu betrachten wird logisch schwerig). Es wird sehr interessant sein darin, sich klarwerden, da die Frage, von Gesichtspunkt des Verfasseres des Buches, nicht zugemacht ist.
Wurde der Woerter viel gesagt und ist der Kopien auf das Thema der Datierung ein wenig hoeher des erwaehnten beruehmten Buches Ptolemei unter der Benennung "Almagest" nach jenem Sternverzeichnis zerbrochen, das dort aufgefuehrt ist. Fomenko versuchte ihn, nach der Geschwindigkeit der eigenen Bewegung der Sterne (zum Beispiel, [9]), und Gorodecki - nach charaktervoller Statistik der Fehler zu datieren. Bei solcher Methodik entstanden zwei Hauptfragen: die Frage der Genauigkeit der Messen und die Frage der Zuverlaessigkeit der astronomischen Theorien. Schliesslich, nach der Darlegung der Reihe der Arbeiten, die den Standpunkt traditionell (hier unumstoesslich Liederschaft gehoerte zu junge Moskauer Physik Michal Gorodecki) und den Standpunkt alternativ, nah mit Schlussen Fomenko, die er in [9] abgefasst hat, die Seiten zur einheitlichen Meinung als auch haben auch jede von ihnen nicht angekommen hat auf eigen geblieben.
Auf die zweite Konferenz des Fundes die "Zivilisation" fand der Bericht des Mitarbeiters des Sternberg Staat Astronomy Institut Alexei Mironow nach den Ergebnissen ihn mit Andrew Sacharow der Arbeit "Ueber die Datierung "Almagest" nach der Helle Naehehorisontal Sterne" statt. Waehrend diesen Berichtes wurde der Schluss gemacht wie sich ueber die Stelle der Durchfuehrung der Messen (er Aegypten erwiesen hat), als auch nach der Zeit der Durchfuehrung der Messen (dem Verfasser des Berichtes falls zu glauben, die Messen wurden in die traditionelle Zeit, das bedeutet in I-II des Jahrhundertes nach allgemein Aera geleitet).
Aber dabei entstehen zwei tuekkische Fragen, die, offenbar, fuer die Grenzen des Verstaendnisses gegenwaertiger Astronomie herauskommen, da sie solch Fragen, wie sich bei dem Verfasser des Buches der Eindruck (einschliesslich nach den Ergebnissen des persoenlichen Verkehres mit dem Verfasser der Arbeit "Die astronomischen Gruende der chronologischen Versetzung" [12] Andrew Werewkin) zusammengefaltet wurde, ernstlich noch nicht betrachtete. Ersten von ihnen: es ist die Skala der Helle, die altertuemlich (oder angeblich altertuemlich) die Astronomen, einschliesslich die Frage Dynamik der Helle des Atmosphaere und die mit ihnen verbundene Frage Dynamik der Helle der Sterne benutzten. Und zweit diesen Fragen: die Frage der weltweiten Katastrophen, auf deren Vorhandensein besteht der Pionier der vorliegenden der Einheimische Witebsks Immanuil Welikowski, wessen, des Buches, zum Beispiel "Die Jahrhunderte in der Unordnung. Edip und Echnaton" [10], und "Die Voelker der See. Die Menschheit in Amnesia" [11] haben den Anfang der neuen Wissenschaft, der neuen Methode in der Erkenntnis Altertum - Katastrofismus gegeben. Nicht so seit langem der Bericht von einigen Bekundungen Katastrofismus wurde auf die zweite Konferenz des Fundes die "Zivilisation", die den 1-2. Dezember, 2001, stattfand, von Chris Marx aus Schweiz gemacht.
Die Frage der Finsternisse ist sehr interessant. In die eigene Zeit die eigene wissenschaftliche Taetigkeit hat der Verfasser diesen Buches davon begonnen, dass gleich nach Ginzel [13] und Morosow versucht hat (wie er hat es im eigenen vierten Band des "Christ" [2]) einfach vorgestellt, ganzes historische Material zu analysieren, das die gewissen Erwaehnungen an den astronomischen Erscheinungen enthaelt. Dabei entstand der etwas interessanten Fragen, die die Methodik der Forschung bestimmten.
Diese Fragen waren der selben Natur, was, mit die Verfasser von dieser der Buecher bei der Erarbeitung Formalismus der Rekonstruktion der Geschichte der Menschheit hat begegnet: dass man wozu vergleichen muss. Aber, im Unterschied zu der Situation mit obenerwaehnt Formalismus, wenn man die Version der Rekonstruktion schaffen noch muss, hier die Situation war meh einfach: einerseits, waren die Kanons, das bedeutet die theoretisch berechneten Finsternisse, mit anderem - die Finsternisse, die in den Quellen erwaehnt sind, die obwohl wurden irgendwie datiert. Und, schien es, was es einfacher hier ist: die Kanons zu nehmen, Finsternisse zu nehmen, sie zu vergleichen.... Zwar haben nach solchen Wegen Ginzel in [13] und der Morosow in [2] gegangen. Das Ergebnis wurde Morosow im vierten Band abgefasst: um seinen Standpunkten, hat die astronomische Pruefung die glaubwuerdige Geschichte um den vierten Jahrhunderten Allgemein Aera gegeben., ungefaehr von den Zeiten der Regierung Constantin. Die Ausnahme hat eine Finsternis gebildet, die bei Plinius erwaehnt wurde und das wurde vom eigenen ersten Jahrhundert bestaetigt.
"Als einer der sichersten Bestaetigungen der traditionellen Chronologie sind die datierten Finsternisse, die in den altertuemlichen Quellen erwaehnt sind, genau sein. Falls, zum Beispiel, bei Plinius genau ist, ist mit der Genauigkeit bis zu dem Tag das Datum der Finsternis erwaehnt, so kann man dadurch Plinius bestaetigt rechnen.
In den Streiten der Anhaenger der altertuemlicheren oder neueren Konzeption der Chronologie Altertum die Altzeit Finsternisse sind gewoehlich dem Argument Nummer 1. Besonders, gestand einer des sehr guten den Verfasser bekannten artikels als auch, dass er der traditionellen Chronologie, ausser uebrig glaubt, weil er vor sich die ganze Liste klar und deutlich bestaetigt der astronomischen altertuemlichen Finsternisse sieht.
Inzwischen es gibt eine nicht oberflaechlich Gedanken: und falls Plinius (und andere) wie die Verfasseren nur in den Mittelaltern erschienen haben, ob man so solches zulassen konnte, damit es in der Absicht der Bestaetigung Altertum schon dann, in den Mittelaltern, die Finsternisse speziell ist wurde gezaehlt? Verfassers Meinung: ja. Es bildet das Thema unseres kurzen Artikels eben zusammen.
Also: ob so, dass literarisch Gefaelscher im allgemeinen sein konnte, der in spaeter Mittelalter (oder sogar in die fruehe neue Zeit) arbeitete, besass die Technik Gefaelschung so vollkommen?
Es zeigt sich dass ja. Falls, mindestens, [1], seiner russischen Ausgabe und den bemerkenswerten Anmerkungen zu ihm zu glauben Almagest. Auf der Seite 504 in ihm wird die Information darueber enthalten, dass noch babylonisch Weisleute koemmten gewiss lunar und die Sonnenfinsternisse zu berechnen. Die Frage: wie?
Es zeigt sich, nicht so die Natter und ist kompliziert. Dafuer, um die Finsternisse zu berechnen, ist es notwendig:
- das Kalendersystem der Erfassung der Zeit (dafuer zu haben, dass klar war, in welcher Skala festzulegen und die Ergebnisse der Rechnungen wohin einzuschreiben)
- wissen (und zu diesem Zweck vorlaeufig zu messen) die Dauer des synodische Monates (wann der Mond zu messen es kehrt in die selben Phasen von Gesichtspunkt der Beleuchtung, seine Dauer 29.53 Tage zurueck)
- wissen (und auch messen) die Dauer des drakonisches Monates, wann der Mond die Flaeche des Drehens der Erde um die Sonne ueberquert. Seine Dauer ist 27.21 Tage gleich
- Methonzyklus oder Saros zu beobachten, d.h. den Zeitraum von der Dauer des 223 synmodische Monates, oder 6585.33 Tage
- Eine Finsternis zu beobachten
- bemerken, dass durch den Zeitraum, der einem Saros gleich ist, noch eine Finsternisse sind vorhanden werden.
Falls nicht in die astronomischen Einzelheiten nicht zu tiefen, vielleicht, man kann sagen alles. Klar und ist ist es logisch der aus berichteten Berechnungen es folgt die Methodik der Rechnungen: es wird eine Finsternis beobachtet, und es ist der Zeitraum, der 6585.33 Tagen gleich ist, aufeinanderfolgend, oder 18 julianes des Jahres und 10.83 Tagen wird auf die frueheren Daten verschoben. Solches wird geschehen solange, bis die noetige Epoche erreicht sein wird.
Zum Abschluss von diesem Teil des Artikels will man bezeichnen, dass, ausser Hauptsaros, noch verdreifacht, die Dauer 19756 Tage angewendet wurde, was gleich 669 synodische oder 726 drakonische Monaten war. Und noch babylonisch Weisleute wird Wissen mit jener Verhaeltnis zugeschrieben, dass 5458 synodische der Monate 5923 drakonische gleich sind.
Also, was davon von Gesichtspunkt Quellewissen klar folgt? Dass die Reihe der altertuemlichen Verfasseren, die im vierten Band Morosow erwaehnt sind, war bewusst nicht einfach sind in Mittelalter verfaelscht. Noch wurden fuer sie speziell alle in ihren Quellen erwaehnt Finsternisse gezaehlt. Solcher Verfasseren nicht zu wenig. Fuer die Illustration der vorliegenden Behauptung fuehrt der Verfasser zwei Paare der Finsternisse, die nach dem Kanon Juri Krasilnikow (ungefaehr berechnet sind auf stimmt mit dem traditionellen Kanon) ueberein.
982/03/28 Tu 01:07.2
982/09/20 We 03:18.4
1000/04/07 Su 08:50.9
1000/09/30 Mo 11:15.0
Also, die Reihe der Quellen, der Aufzeichnung ueber die Finsternisse in die, beginnend von IV des Jahrhundertes Allgemein Aera, galten glaubwuerdig (sogar Morosow), man kann zweifelhaft leicht rechnen. Das bedeutet bei allen Verfasseren, wo die Datierung der Finsternisse nach dem Julianische Kalender ist vorhanden, kann man vergangen durch die Hand erwaehnt in den Artikel verstehend rechnen, die Finsternisse babylonisch Weisleute berechnen. Man moechte erinnern, dass die erste gedruckte Erwaehnung an ihnen - nur bei Hieronymus, der war nur in XVI Jhs erschien. Das sit zu frueh nicht.
Laut der aufkommenden Arbeitsversion, zu solchen Quellen gehoeren (der Verfasser einfach sie schreibt aus dem vierten Band Morosow ab):
- Almagest (und dort ganzen Netze der Finsternisse),
- Plinius,
- Hydatii,
- Consularia Constantinopolitana,
- Chronica Gallica,
- Kirchliche Geschichte Philostorgi,
- die Osternchronik (Chronicon paschale),
- Annales chronographi Veteranus),
- Historia Francorum Gregori Turonensis,
- Marino Neapolitano,
- Campanum paschale,
- Marcellinus,
- Beda Venerabilis,
- Anglo-Saxon Chronik,
- Annales Lundunensis,
- Geschichte des Englands von Henrici Huntinon,
(beilaeufig, bei der Rechnung der Finsternisse, die in den letzten vier Quellen erwaehnt wurden, Weisleute-Rechnern hat die kleine Irrtum gemacht: es wurden oft beschrieben die Finsternisse, die im Sueden sind gut sichtbar, im Norden aber schlecht. Darueber einzelnste es handelt im Vefassers Sufsatzr "Loesung der Aufgabe der Finsternisse, erwaehnt in die Geschichte des Englands von Heinrich Gentinon"[4]),
- Maximi Trevirensis,
- Exceptum Sangallense,
- Cosma Indicopleustes,
- Theophilacti Simocattae,
- Theophanus,
- Anastasii Bibliothecari,
- Zonara,
- Fredegarii, (Fredegarii in Wissenschaftumlauf war von Flacius Illyricus eingefuhrt laut Kolrausch [3]).
Morosow unterbricht seine Erzahlung ungefahr an sechste Jhs, da er haltet dass alle mehr spaetere Finsternisse erwaehnte bezugweise in spaetere Quellen mit Wieklichheit stimmt ueberein.
Leider, ist der Standpunkt des Verfasseres des Buches auf diese Rechnung trauriger: theoretisch ist nicht ausgeschlossen, dass wenn die Stossarbeit babylonisch Weisleute bis zu IV des Jahrhundertes durchgefuehrt wurde, so konnten sich an den spaeteren Zeiten mit dieser Arbeit klarwerden auch. An Seite die Michal Gorodecki [5] wurden die Quellen auf mehr spaeter als Zeit untersucht. Sie, gewiss zu untersuchen, auch waere es interessanter.
Unter den Vorhang des Kapitel man moechte darueber hinzufuegen, dass, "Anderer Geschichte der Literatur" bei Zhabinski und Kaluzhny ([6], s.39) falls zu glauben als Ptolomei nannten den Astronomen Al-Luschtschi sehr Oft.
Leider, wird das Kapitel ueber Astronomie beendet mit der keine Behauptung, sonder Entlarvunghiet.
Literature
(Alle Literature mit Ausnahme des Ginzel ist russischspraechliche - WP)
1. Almagest. Ptolomei. M. "Physik-mathematische Literatur", 1997
2. Morosow N. Christ. Band IV. In Dunkelheit der Vergangenheit bei Sternlicht. M. Lean-Kraft 1998.
3. Kolrausch. Deutschland Geschichte von alteste Zeiten bis 1851. Uebersetzung von Bartenew. Teils 1-2, M., Typographie von L.Stepanowa. 1860.
4. Wladyslaw Polakowksi. Die Loesung der Aufgabe der Finsternisse die in die Geschichte Englands Henrici Huntinon erwahnte (Eclipses mentioned in Henry Huntinon problem solution). Internet. www.wladmoscow.narod.ru/henryk.htm
5. Michal Gorodecki Hausseite. http://hbar.phys.msu.ru/gorm
6. Zhabisnki S. Kaluzhny D. Anderer Geschichte der Literatur. M. Wetsche, 2001.
7. Forum des Fundes die "Zivilisation". www.newchrono.ru
8. Chronologie und Parachronologie. Internet-Forum. http://hbar.phys.msu.ru
9. Kalschnikow W. Nososski G. Fomenko A. Astronomische Analysis des Chronologie. Almagest. Zodiaken. M. Delowoj Express. 2000.
10. Immanuil Welikowski. Die Jahrhunderte in der Unordnung. Edip und Echnaton. Rostow-na-Donu. Feniks. 1996
11. Immanuil Welikowski. Die Voelker der See. Die Menschheit in Amnesia. Rostow-na-Donu. Feniks. 1997
12. Andrew Werewkin. Astronomiosche Ursachen des chronologischen Versetzungen. Schriften des dritte umd fuenfte Konferenz des Zivilisation Fund. M. 2003.
13. Ginzel F.K. Spezieller Kanon der Sonnen- und Mondfinsternisse fur das Landregebiet der klassische Altertumswissenschaften und ben Zeitraum von 900 vor Chr. bis 600 nach Chr. von F.K.Ginzel Standigem Mitgliede des Konigl. Astronomische Recheninstitutes, Berlin Mayer & Muller 1899.