Wladyslaw Polakowski
Die Theorie der Ressourcen und ihre Anwendung fuer tatar-mongolische Frage.
Kapitel mit Nummer 5.5.1. aus Buch "Tatar-Mogolen. Eurasie. Vielfaeltigkeit"
Die kurze Darlegung des Artikels des Verfasseres, der in Internet auf [096] ausgestellt ist.
Wie bekannt, erscheinen die Ressourcen als solch dort, wo die genug grosse Menge des ueberschuessigen Produktes erscheint. Und im uebrigen werden wir, wir beginnen davon nicht, und wir werden davon beginnen, dass wir die oekonomischen Aenderungbeziehungen der Leute auf oekonomisch Anfang der Menschheit untersuchen werden, wenn noch die Frage der Lebensfaehigkeit aktuell stand. Deshalb werden wir von etwas jenes fundamental beginne obwohl diese fundamentatel ist banal.
Falls die gewisse Gesamtheit der Leute (fuer Konkretheit, Gemeinde), fuer das eigene Leben auf jener oder anderen Ort der Erde von der Natur bekam soviel, dass auf die Lebensfaehigkeit ihr packte, so setzt sie gluecklich die eigene Existenz auf der vorliegenden Ort der Erde, am vorliegenden Territorium fort. Wir werden solche Gemeinde als ansaessig (das ist keine Erfundung, und lad der Regel, solche Gemeinde wirklich ansaessig nennen).
Falls ploetzlich in der vorliegenden Lage des vorliegenden Produktes ihr fuer das Leben mangelt, verlaesst sie das urspruengliche Territorium und fangt nach anderer zu suchen an. Und, in der Regel, die vorliegende Gesamtheit der Leute (dieser Gemeinde) nomadisierende (hier zugleich eine Anmerkung. Wie sich bei dem Verfasser der Eindruck bei dem Studium verschiedener Quellen zusammengefaltet wurde, ist mit einem Wort "Nomadisierende" (nomadic) sehr haeufig bezeichneten nicht die Gruppe der Leute, die in die Steppe lebte, sonder der Neuankoemmlinge. Die Gruppe der Leute kann sein mit dem Volk insgesamt nicht verbunden.
Falls die Rede ueber die Gruppe der Leute, die nicht mit dem Volk verbunden sind, geht, die Lage insgesamt sich aendert und falls nein die Behauptungen, die im Artikel gemacht sind, nein, vollstaendig sparen die Kraft auf).Falls ploetzlich aus irgendwelchen Gruenden in der vorliegenden Lage beide Gemeinden (und nomadisierende, und ansaessig) beginnen einige zusaetzlichen Produkte zu bekommen, kann ansaessig auf die Akkumulation ihn richten, und hier muss nomadisierende wohl kaum, weil sie den Mangel der Produkte fuer eigen Erleben ergaenzen.
Also die ueberschuessigen Produkte, angesammelt worden, die Ressourcen schaffen. Solchen Prozess leicht werden wir fuer ansaessig(lokal) Gemeinde und schwierig werden wir fuer nomadisierende ist vorstellenbar.
Jetzt werden wir theoretisch etwas andere Frage untersuchen: die Frage des eroberende Zugen.
Die eroberende Zugen (der Kriegen) kann man in alles den kleineren und kleineren Massstab nach Massgabe der Verminderung der Anzahl der Teilnehmer von beiden Seiten betrachten, bis im allgemeinen zu den Elementar- feindseligen Beziehungen nicht vereinfacht zu werden, der verwirklichen sich im Elementarzusammenstoss (die Schlaegerei) der Art einen auf einen. Das ist Offensichtlich, dass fuer Anfange der gleichartigen Zusammenstoesse der besonderen Ressourcen nicht notwendig ist, aber ... solche Zusammenstoesse, ist was klar, wohl kaum koennen in breiten Massstab die Bedeutung haben. Und, fuer den gemeinen Fall, je grosser ist die Zug, desto die groessere Zeit ist auf seine Vorbereitung notwendig. Wieder, die Frage der selben Ressourcen.
Auf Grund der jeden eroberende Zug liegt die Realisationen des Instinktes stark. Das bedeutet staerker wuenscht den Oberteil ueber schwaecher erhalten, findet dafuer den Anlass und usw.. Stark empfindet oder den Reflex der Selbstbehauptung und die Unterdrueckung schwach, oder das Beduerfnis, bei schwach abzunehmen, dass er ganz gesetzlich ihm zugehoerig (die Bekundung des Reflexes des Geizes und Vorteil nicht rechnet, oder ist des Reflexes der Ueberlegenheit) einfach.
Betreffs der kleinen Zusammenstoesse, so hier die Bekundung solcher Reflexe ist voellig genug. Aber hier trifft fuer die Organisation der Militaerkampagne mehr massstablich, so wuerde in diesem Fall ohne einige Umlaufes der vorlaeufigen Kosten nicht umgegangen, die auf die Waffe, Munition, die LebensMittel, die Ausruestung, die BefoerderungsMittel und usw. gegangen haetten. Das bedeutet ist noetig es waere die Ressource, dessen Auffinden bei den Voelkern nicht ansaessig, und nomadisierenden wahrscheinlicher waere.
Deshalb bei dem Anfang der Diskussion: wer wen hat erobert: nomadisierende die Voelker ansaessig oder ansaessig nomadisierende, so die Praeferenz waere dem ersten Fall richtiger(korrekter) zurueckzugeben. Dass, bei dem globalen-historischen Blick, die wenigwahrscheinliche Tatsache erfolgreich eroberende Zugen des arabischen und mongolischen Nomaden, gehende aus menschenleer und hungrig Orten machen wuerde.
Ueberstzt auf deutsch Juni 2003